REFINA-Begleitkreis
Die Abwicklung des Förderprogramms REFINA mit anderen beteiligten Bundesressorts wurde durch einen Begleitkreis unterstützt, um so die Einbindung bereits vorhandener Ergebnisse der Ressortforschung zu sichern. Der Begleitkreis fungierte als Schnittstelle zwischen Forschung, Praxis, Politik und Wissenschaft und nahm damit eine besondere Rolle im Förderschwerpunkt ein. Die Mitglieder des Begleitkreises wirkten als Experten mit vielfältigen Kontakten als Multiplikatoren für REFINA.
Der Begleitkreis setzte sich wie folgt zusammen:
- Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
- Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS)
- Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU)
- Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV)
- Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR)
- Umweltbundesamt (UBA)
- Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft Bodenschutz (LABO)
- Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg (UM)
- Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit (StMUG)
- Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen
- Niedersächsisches Ministerium für Umwelt und Klimaschutz
- Deutscher Städtetag (DST)
- Deutscher Städte- und Gemeindebund (DStGB)
- Deutscher Landkreistag (DLT)
- Geschäftsstelle des Rates für Nachhaltige Entwicklung (RNE)
- Bundesverband der Deutschen Industrie e.V. (BDI)
- Ingenieurtechnischer Verband Altlasten e.V. (ITVA)
Der Begleitkreis traf sich zwei- bis dreimal pro Jahr, seine Mitglieder beteiligten sich an den gemeinsamen Veranstaltungen des Forschungsschwerpunktes sowie an einzelnen Veranstaltungen ausgewählter Vorhaben.