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Interner REFINA-Workshop: „Szenarien als ein politisches Entscheidungsinstrument für das Flächenmanagement – Konzeptionelle Zugänge der REFINA-Projekte“

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am 27. September 2007 in Darmstadt

An dem Workshop, der in den Räumen des Öko-Institut Darmstadt stattfand, nahmen 22 VertreterInnen aus REFINA-Vorhaben und dem Begleitkreis teil. Die sich an die Einleitung der projektübergreifenden Begleitung anschließenden Kurzpräsentationen aus den Projekten konzentrierten sich vor allem auf zwei Kernfragen:

  1. Welche Szenarienform wird als vorausschauendes Instrument einer strategischen Planung verwendet, bzw. welche eignet sich dafür?
  2. Welche Funktion besitzen die Szenarien im jeweiligen Projekt (etwa Dialog mit Planungsakteuren, Integration von verschiedenen Projektbausteinen, Modellierung einer erwarteten Entwicklung, Quantifizierung einer qualitativen Vermutung usw.)?

Vorgestellt und diskutiert wurden die Ansätze der REFINA-Vorhaben komreg (Dr. Matthias Buchert), Panta Rhei Regio (Philip Ulrich), Nachfrageorientiertes Nutzungszyklusmanagement (Dr. Christoph Ewen), Nachhaltiges Siedlungsflächenmanagement in der Region Gießen-Wetzlar (Dr. Uwe Ferber) und DoRiF (Ralph Henger, Natascha Stephenson). Deutlich wurden dabei große Unterschiede in den jeweiligen Szenarioprozessen, aber auch Gemeinsamkeiten in den mit dem Szenarioeinsatz verbundenen Ziele: