Modell einer Kooperationsvereinbarung für Stadt-Umland-Prozesse
nach obenKurzbeschreibung
Mit einer Kooperationsvereinbarung wird das arbeitsteilige Zusammenwirken auf das strategische Ziel, das sich die Kooperationspartner gegeben haben, ausgerichtet. Es werden der Prozess und das Ziel der gemeinsamen Forschung, die Strategie- und Zielfindung, die Entwicklung und Abstimmung eines kooperativen Programms und der Maßnahmenrealisierung abgestimmt und effizient ausgerichtet. Auch im Refina-Vorhaben NSFM-GiWeUm wurde zwischen den beteiligten Akteuren eine Kooperationsvereinbarung abgeschlossen, die als Modell für andere Kooperationsvereinbarungen dienen kann (vgl. Endbericht "Nachhaltiges Siedlungsflächenmanagement", Gießen, 2009, Anhang 2, S. 147ff (download s.u.)
nach obenAnwendungsbereich
- Prozessmanagement
- Akteursaktivierung / Partizipation
- Interkommunale Kooperation
nach obenRäumliche Anwendungsebene
- Bundesland
- Region
- Landkreis
- Kommune > 100.000 EW
- Kommune < 100.000 EW
- Kreisangehörige Gemeinde
nach obenZielgruppen
- Politik
- Verwaltung
- Private
nach obenRegionale Rahmenbedingungen
- Wachstumsregion
- Region mit stagnierender Entwicklung
- Schrumpfungsregion
nach obenRegionaler Bezug
- Deutschland
nach obenWebseiten und weitere Informationen
- Kooperationsvereinbarung REFINA – Nachhaltiges Siedlungsflächenmanagement - Stadtregion Gießen-Wetzlar vgl. Anhang 2, S. 147 in "Nachhaltiges Siedlungsflächenmanagement. Endbericht". Gießen, 2009
Download (pdf, 6,6 MB)
nach obenAnsprechpartner
Herr Prof. Dr. jur. Willy Spannowsky
Technische Universität Kaiserslautern
Lehrstuhl für Öffentliches Recht
Gottlieb-Daimler-Straße
67663 Kaiserslautern
Telefon: 0631 / 2052290
WWW: www.uni-kl.de